19. Sächsische Geographie-Olympiade und die Erfolgsserie reißt nicht ab …
Am 14. November 2024 war es soweit. Es ging wieder einmal nach Chemnitz in das Staatliche Museum für Archäologie zur 3. Stufe der 19. Sächsischen Geographie-Olympiade.
In diesem Schuljahr nahmen sachsenweit 13.656 Schülerinnen und Schüler aus 183 Schulen teil.
Bereits im letzten Jahr hatte es Anton Sandig zum Ausscheid der 3. Stufe nach Chemnitz geschafft. Dieses Jahr durfte ich gleich zwei Schüler unserer Schule nach Chemnitz begleiten. Julius Mende aus der 7a und Immanuel Heger aus der 10a qualifizierten sich beide erfolgreich für den Regionalausscheid in Chemnitz.
Beide Schüler unserer Schule setzten sich gegenüber insgesamt 3.628 Schülern aus der Region Chemnitz durch und waren unter den besten 15 Schülern. Gegen Mittag standen die Ergebnisse fest. Immanuel erreichte an diesem Tag in der Klassenstufe 10 mit 22 von 45 Punkten den 11. Platz und Julius holte sich mit 35 von 45 Punkten den 1. Platz in der Klassenstufe 7. Diese Leistung sicherte ihm nicht nur den 1. Platz unter den besten 15 Siebtklässlern der Region Chemnitz, sondern auch die Qualifikation für das Landesfinale in Dresden.
Julius und Immanuel setzen damit die Erfolgsserie unserer Schule bei den Geographie-Olympiaden fort und sollten Ansporn für die künftigen 7er und 10er unserer Schule sein, ihr geographisches Wissen im Schuljahr 2025/26 unter Beweis zu stellen.
Am 09. Januar 2025 geht es für Julius dann nach Dresden, wo er als einer der besten 15 Siebtklässlern aus ganz Sachsen am Landesausscheid der vierten und letzten Stufe teilnehmen darf. Drücken wir Julius die Daumen und wünschen ihm viel Erfolg.
Es bleibt also spannend. Demnächst mehr…
Bleibt neugierig!
Euer stolzer Geographielehrer 😊
Hr. Burda
(aus: Freie Presse vom 16.01.2024, S.9)
18. Sächsische Geographie-Olympiade und
Re-Bie ganz vorn mit dabei
Am Donnerstag, den 09. November 2023, ging es für Anton Sandig aus der Klasse 7b in das Staatliche Museum für Archäologie nach Chemnitz, aber nicht im Rahmen einer Exkursion im Fach Geschichte, sondern aufgrund seiner erfolgreichen Qualifikation für die Teilnahme an der Stufe 3 der 18. Geographie-Olympiade.
Sachsenweit haben an der 18. Geographie-Olympiade im Schuljahr 2023/24 15.609 Schüler an insgesamt 174 Schulen teilgenommen. An der Stufe 2 nahmen dann jeweils nur noch die Schulsieger teil. Für den Standort Chemnitz, wo auch unsere Oberschule dazu zählt, waren für die Klassenstufen 7 und 10 je 48 Schüler nominiert. An allen sächsischen Standorten entsprechend je 174 Schüler und auch hier war Anton mit dabei und qualifizierte sich als einer der Besten für die Stufe 3.
Am 09. November waren dann in Chemnitz in der Stufe 3 insgesamt 45 Punkte zu erreichen. Platz 1 hatte an diesem Tag 39 von 45 Punkten erreicht und Anton? Anton lag mit 33 Punkten nur einen Punkt hinter Platz 3 und damit auf Platz 4. Dieser Platz stellt eine herausragende Leistung seines Wissensstandes im Fach Geographie dar.
Ansporn genug für alle Schüler unserer Oberschule für die kommenden sächsischen Geographie-Olympiaden und für Anton im Besonderen, da sich für ihn in der Klassenstufe 10 noch einmal die Gelegenheit bieten wird, in der Geographie-Olympiade der Klassenstufe 10 sein geographisches Wissen unter Beweis zu stellen.
Bleibt neugierig!
Euer stolzer Fachlehrer 😊
F. Burda
Auswertung der Umfrage zur Gestaltung der Unterrichts- und Pausenzeiten an der OS Re.-Bie.
Zuerst möchte ich mich sehr herzlich bedanken, dass so viele die Fragen beantwortet haben, denn dadurch sind die Ergebnisse repräsentativ und aussagekräftig.
Als relativ eindeutiges Resümee lässt sich feststellen, dass die derzeitigen Zeiten so beibehalten werden sollen. Mich persönlich hat dieses Ergebnis überrascht, hatte ich doch eigentlich die Absicht, den Schultag etwas nach hinten zu dehnen, um ihn etwas entspannter zu gestalten.
Eine Reihe der Befragten hat konkrete Wünsche und Hinweise ergänzt, denen ich zum großen Teil nur zustimmen kann. Leider ist es jedoch nicht möglich, nur 5 Minuten zusätzliche Pausen einzuplanen ohne Unterricht weiter und ungesetzlich zu kürzen. Das geht also nicht. Eine fünfminutige Unterbrechung des Blockunterrichts zieht die Kürzung einer bestehenden Pause um diese 5 Minuten nach sich.
Deshalb ist eine Verlängerung der Pausenzeiten ohne Verlängerung des Unterrichtstags nicht möglich. Dies würde bedeuten, dass der Zug 12.40 Uhr nach der 6. Unterrichtsstunde nicht mehr erreicht würde, was aber mehrheitlich nicht gewünscht wird.
Die Fahrtzeiten der Bahn können wir nicht im Geringsten beeinflussen. Das ging in der Vergangenheit für ein paar Jahre, als der Zug nach der 6. Unterrichtsstunde erst 12.55 Uhr ab Bienenmühle abfuhr. So etwas ist aber leider nicht mehr möglich. Die Abfahrtszeiten der Busse lassen sich ändern, auch wenn dies schwierig ist. Eine Anpassung an die Zugtaktung ist aber auch nicht in Sicht. Selbst so eine „Kleinigkeit“, wie den Bus früh von Frauenstein nach Bienenmühle Bahnhof bis zur Schule fahren zu lassen, ist misslungen. Eine zusätzliche Abfahrtszeit nach der fünften Unterrichtsstunde steht uns laut der Satzung des ZVMS zum Schülertransport nicht zu.
Das Interesse am Mittagessen ist relativ gering. Eine Verbesserung der Essenszeiten würde maximal fünf zusätzliche Mitesser bedeuten. Deshalb wird hier auch alles so belassen.
Auch der Beginn des Unterrichts bleibt nach Wunsch der großen Mehrheit unverändert, genauso der Umfang des Blockunterrichts.
Bei den meisten Fragen unterscheiden sich die Antworten von Eltern und Schüler kaum. Lediglich planmäßige Freistunden stören die Eltern deutlich mehr. Die Schüler stören Freistunden fast nicht. Trotzdem sind wir weiterhin bemüht, dass die Schüler so wenig wie möglich Freistunden haben.
Die konkreten Auszählergebnisse finden Sie getrennt nach Schülern und Eltern in den beiden Excel-Dateien „AuswertungPausenzeiten“. Die wenigen Lehrerantworten wurden den Eltern zugeordnet.
Auch wenn ich jetzt erst einmal keine weiteren Bemühungen unternehme, die Unterrichts- und Pausenzeiten an unserer Schule zu ändern, bin ich für Ratschläge jederzeit dankbar, denn gerade die Fahrtzeiten der Busse sind z.T. nicht optimal. Und den Wunsch, den Schultag zu strecken und damit etwas entspannter zu gestalten, habe ich trotzdem.
Viele Grüße vom Schulleiter
Informationen vom 25.04.22:
Für die Anmeldung ukrainischer Kinder und Jugendlicher an sächsischen Schulen wurde seitens des Landesamtes für Schule und Bildung ein Onlineanmeldeportal eingerichtet.Das Portal ist unter folgendem Link zu erreichen: https://www.schulportal.sachsen.de/ukraine
Zurzeit steht an der Schule KEIN ALTPAPIERCONTAINER
Direkt neben dem Eingang zum Kindergarten steht aber der Papiercontainer der Kita.
Es können aber Tageszeitungen (kein Hochglanzpapier) von jeder Klasse in Absprache mit dem Klassenleiter separat mit sehr guter Vergütung gesammelt werden.